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Im Stahlwerk von thyssenkrupp Steel - Bild: thyssenkrupp
19.11.2024

thyssenkrupp mit positivem Cash Flow für 2024/25

thyssenkrupp hat sich im Geschäftsjahr 2023/2024 (30. September) in einem anhaltend sehr herausfordernden Marktumfeld gut behauptet und setzt seinen Transformationskurs weiter fort.

Auf dem Weg zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit konnte der Konzern mit seinem Performanceprogramm APEX einen großen Teil der negativen Markteffekte abfedern und entwickelt das Programm jetzt konsequent weiter.

Damit soll die Rückkehr zu einem nachhaltig positiven Free Cashflow vor M&A und einem dauerhaft positiven Wertbeitrag unterstützt werden.

Miguel López, Vorstandsvorsitzender der thyssenkrupp AG, fasst die Zahlen zusammen: 
„Trotz der sehr herausfordernden Marktbedingungen haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr ein respektables Ergebnis erzielt, die Transformation des Konzerns mit großer Entschlossenheit vorangetrieben und wichtige Fortschritte realisiert.“

Geschäftsjahr 2023/2024: Kennzahlen thyssenkrupp Konzern

Eine deutlich schwächere Nachfrage aus wichtigen Kundenindustrien wie der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau und der Bauwirtschaft hat die Finanzkennzahlen des Konzerns im vergangenen Geschäftsjahr beeinträchtigt.

Dies zeigte sich vor allem im rückläufigen Auftragseingang, der im Geschäftsjahr 2023/2024 bei 32,8 Mrd € lag (Vorjahr: 37,1 Mrd €). Während Marine Systems seinen Auftragseingang durch umfangreiche Auftragserweiterungen zweier Bestandsaufträge im Unterwasserbereich sowie größere Auftragseingänge im Bereich der Marineelektronik deutlich steigern konnte, verzeichneten Steel Europe, Materials Services und Automotive Technology Rückgänge.

Auch Decarbon Technologies verbuchte einen deutlichen Rückgang nach der hohen Nachfrage im Chemieanlagenbau im Vorjahr.

Rückläufige Umsatzentwicklung

Der Umsatz des Konzerns entwickelte sich vor dem Hintergrund der gehemmten Marktdynamik ebenfalls rückläufig und belief sich auf 35,0 Mrd € (Vorjahr: 37,5 Mrd €). Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen eine geringere Nachfrage sowie niedrigere Preisniveaus bei Materials Services und Steel Europe.

Auch Automotive Technology verzeichnete eine rückläufige Entwicklung im Baumaschinengeschäft und im automobilen Anlagenbau sowie in Teilen des automobilen Seriengeschäfts.

Decarbon Technologies erzielte wegen hoher Auftragseingänge aus der Vorperiode, laufender Großprojekte bei Uhde und des Wachstums im Bereich Wasserelektrolyse dagegen einen deutlichen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr.

Umsatzsteigerung bei Marine Systems

Und auch bei Marine Systems führten unter anderem die Ablieferung eines U-Bootes sowie die Projektfortschritte im Neubaugeschäft zu einer Umsatzsteigerung.

Das Bereinigte EBIT betrug 567 Mio € (Vorjahr: 703 Mio €). Während Materials Services und Marine Systems ihren Ergebnisbeitrag im Vergleich zum Vorjahr steigern konnten, machte sich die schwierige Marktsituation insbesondere bei Steel Europe und Automotive Technology bemerkbar.

Auch Decarbon Technologies verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein rückläufiges Ergebnis – unter anderem aufgrund von Mehrkosten bei einzelnen (Alt-)Projekten im Zementanlagenbau. Positive Effekte aus dem Effizienzsteigerungsprogramm APEX haben in allen Segmenten das Ergebnis gestützt und einen Großteil der negativen Markteffekte abgemildert.

thyssenkrupp hat damit seine zuletzt im Juli 2024 an das anhaltend schwache makroökonomische Umfeld angepasste Ergebnisprognose von mehr als 500 Mio € erreicht.

Der Free Cashflow vor M&A lag mit 110 Mio € im positiven Bereich und auch aufgrund vorzeitiger Kundenzahlungen bei Marine Systems im 4. Quartal über dem zuletzt prognostizierten Wert.

Zukünftig sollen weitere finanzielle Spielräume erarbeit werden

Jens Schulte, Finanzvorstand der thyssenkrupp AG, betont:
„Beim Bereinigten Ergebnis haben wir unsere Zielmarke erreicht. Beim Free Cashflow vor M&A haben wir sie sogar übertroffen und konnten erneut positiv abschließen.

Um uns die notwendigen finanziellen Spielräume zu erarbeiten, die für die weitere Transformation nötig sind, gehen wir mit APEX 2.0 nun verstärkt auch strukturelle Themen an. Wir schaffen damit die Voraussetzung, auch unter schwierigen Marktbedingungen weiter voranzukommen.“

Unter dem Strich weist thyssenkrupp für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Jahresfehlbetrag von 1,4 Mrd € aus (Vorjahr: Jahresfehlbetrag von 2,0 Mrd €). Der negative Wert trägt den umfangreichen Transformationsmaßnahmen Rechnung und ist im Wesentlichen auf Wertberichtigungen von insgesamt rund 1,2 Mrd € im Anlagevermögen zurückzuführen.

Diese mussten vornehmlich bei Steel Europe (rund 1 Mrd €), Materials Services und Automotive Technology vorgenommen werden. Neben zunehmend eingetrübten Absatz- und Ertragserwartungen kamen die strukturellen Veränderungen in der Stahlindustrie, die im zukünftigen Geschäftsverlauf erwarteten Investitionen für die grüne Transformation und wirtschaftlich erwartete Effekte aus dem laufenden Bau der Direktreduktionsanlage hinzu.

Belastungen durch Restrukturierungen

Weitere Belastungen von rund 270 Mio € resultieren aus den notwendigen Restrukturierungen insbesondere bei Automotive Technology, Decarbon Technologies und Materials Services. Das Netto-Ergebnis nach Abzug der Minderheitenanteile lag bei -1,5 Mrd € (Vorjahr: -2,1 Mrd €); das Ergebnis je Aktie betrug -2,42 € (Vorjahr: -3,33 €). 

Das Eigenkapital ist gegenüber dem Vorjahresstichtag von 12,7 Mrd € auf 10,4 Mrd € gesunken. Ursächlich für diese Entwicklung waren neben dem Jahresfehlbetrag auch Effekte aus der Neubewertung der Pensionsverpflichtungen infolge rückläufiger anzuwendender Diskontierungssätze und aus der Währungsumrechnung. Die Eigenkapitalquote weist weiterhin einen komfortablen Wert von 35 Prozent auf (Vorjahr: 39 Prozent).

Dank des positiven Free Cashflow vor M&A stieg das Netto-Finanzguthaben zum Bilanzstichtag auf 4,4 Mrd € (Vorjahr: 4,3 Mrd €). Mit flüssigen Mitteln und freien zugesagten Kreditlinien zum Bilanzstichtag von insgesamt 7,1 Mrd € verfügt thyssenkrupp weiterhin über eine sehr gute Liquiditätssituation.

Der Hauptversammlung wird am 31. Januar 2025 vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2023/2024 eine Dividende in Höhe von 0,15 € je Stückaktie auszuschütten. Damit stellt thyssenkrupp nach der Ausschüttung in den vergangenen zwei Jahren die Dividendenkontinuität sicher.

Strategische Entwicklung in den Segmenten im Geschäftsjahr 2023/2024

Automotive Technology setzte in seinen Bereichen sowohl Portfoliomaßnahmen als auch notwendige strukturelle Optimierungen um. Bei Automotive Body Solutions wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr eine strukturelle Neuausrichtung beschlossen, die neben Effizienzsteigerungen und Prozessoptimierungen auch den Abbau von bis zu 400 Stellen umfasst.

Für die Geschäftseinheit Springs & Stabilizers führt Automotive Technology weiterhin Gespräche mit potenziellen Kaufinteressenten. Der Verkaufsprozess bei Automation Engineering hingegen wurde vorerst gestoppt. Stattdessen ist geplant, die Powertrain-Aktivitäten in Bremen bis 2026 schrittweise herunterzufahren.

Vor einem Jahr an den Start gebracht, ist thyssenkrupp Decarbon Technologies bereits heute einer der weltweit größten und anerkanntesten industriellen Anbieter für innovative Spitzentechnologien im Bereich der grünen Transformation. Nun geht es darum, die Transformation der einzelnen Geschäftsmodelle und die Technologie-Entwicklung noch stärker zu dynamisieren.

Parallel dazu setzt das Segment notwendige Restrukturierungen weiter um. So wird beispielsweise der Zementanlagenbau weiterhin mit Nachdruck auf die Bereiche Grüne Technologien, Service und Engineering ausgerichtet.

Materials Services hat im abgelaufenen Geschäftsjahr eine grundlegende Neuausrichtung des Werkstoffhandelsgeschäfts in Deutschland eingeleitet: thyssenkrupp Schulte passt sein Geschäftsmodell an die Marktentwicklungen an und konzentriert sich künftig noch konsequenter auf die steigende Nachfrage nach werkstoffnahen Dienstleistungen.

Dazu gehören auch grundlegende Strukturanpassungen wie die Schließung mehrerer Standorte und der Abbau von rund 450 Arbeitsplätzen.

thyssenkrupp Steel: 50/50-Joint-Venture wird angestrebt

Bei der Neuaufstellung von Steel Europe als eigenständiges und leistungsfähiges Stahlunternehmen hat thyssenkrupp im abgelaufenen Geschäftsjahr wichtige Fortschritte erzielt: Der Konzern hat eine 20-prozentige Beteiligung der EP Corporate Group (EPCG) an Steel Europe vereinbart und abgeschlossen.

Ziel ist die Bildung eines gleichberechtigten 50/50-Joint-Ventures. Grundlage dafür ist ein tragfähiger und finanzierbarer Businessplan, den der Vorstand des Stahlsegments derzeit erarbeitet.

Zudem hat Steel Europe im Oktober 2024 das indische Elektrobandgeschäft aus marktstrategischen Erwägungen an ein indisch-japanisches Joint Venture abgegeben.

Das Closing der Transaktion wird innerhalb der nächsten Monate angestrebt. Der Erlös aus dem Verkauf von rund 440 Millionen Euro soll die Kapitalausstattung des Stahlsegments stärken.

Trotz des Ausstiegs der Investmentgesellschaft Carlyle aus dem Bieterprozess hält thyssenkrupp weiterhin an der eigenständigen Aufstellung von Marine Systems fest. Damit soll dem Marinegeschäft ein dauerhaftes, stabiles Wachstum und eine starke Stellung im internationalen Wettbewerb ermöglicht werden.

Das Segment prüft dafür werthaltige Möglichkeiten, allen voran einen Spin-Off, bleibt aber auch für industrielle Partnerschaften weiter offen. Darüber hinaus führt thyssenkrupp weiterhin Gespräche mit der Bundesregierung zur Beteiligung des Staates.

Prognose für 2024/2025: Verbesserung des Bereinigten EBIT auf Wert zwischen 600 Mio € und 1 Mrd €

Die anhaltenden makroökonomischen Herausforderungen prägen auch den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Insgesamt geht thyssenkrupp von folgender Entwicklung der Finanzkennzahlen aus:

Trotz Rückgängen bei Decarbon Technologies (rückläufiger Auftragseingang im abgelaufenen Geschäftsjahr) und Marine Systems (Verschiebungen aufgrund branchenüblicher Schwankungen in der Umsatzrealisierung) erwartet thyssenkrupp für das Geschäftsjahr 2024/2025 beim Umsatz eine Steigerung zwischen 0 bis 3 Prozent.

Hierzu werden insbesondere Anstiege bei Automotive Technology, Materials Services sowie Steel Europe beitragen, die unter anderem aus einer erwarteten Stabilisierung der Nachfrage im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres resultieren.

Verbesserungen bei EBIT von thyssenkrupp erwartet

Für das Bereinigte EBIT geht thyssenkrupp von einer Verbesserung auf einen Wert zwischen 600 Mio € und 1 Mrd € aus. Die geplanten Verbesserungen in allen Geschäften werden insbesondere durch die fortgesetzten Maßnahmen im Rahmen des ausgeweiteten Performance-Programms APEX 2.0 unterstützt.

Für den Free Cashflow vor M&A erwartet der Konzern einen Wert zwischen -400 und -200 Mio €. Hier enthalten sind rund 250 Mio € Auszahlungen für Restrukturierungen sowie im Vergleich zum Vorjahr erhöhte Investitionen. Zudem hat das Zahlungsprofil in den Projektgeschäften – im Wesentlichen Anzahlungen bei Marine Systems – maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung.

Für den Jahresüberschuss geht thyssenkrupp von einer Rückkehr in die schwarzen Zahlen mit einer Verbesserung auf einen Wert zwischen 100 und 500 Mio € aus.

Lopez kündigt ein Jahr der Entscheidungen an

CEO Miguel López skizziert die weiteren Schritte auf dem eingeschlagenen Weg der Transformation:
„Das laufende Geschäftsjahr ist ein Übergangsjahr auf dem Weg, unsere mittelfristigen Finanzziele auch in einem herausfordernden Umfeld zu erreichen.

Wir streben weiterhin eine Bereinigte EBIT-Marge von 4 bis 6 Prozent auf Konzernebene, einen signifikant positiven Wert für den Free Cashflow vor M&A und verlässliche Dividendenzahlungen für unsere Aktionäre an.

Mit Blick auf unsere strategischen Leitthemen wird das laufende Geschäftsjahr ein Jahr der Entscheidungen – insbesondere für Steel Europe und Marine Systems. Parallel wollen wir als Konzern die Leistung in all unseren Geschäften weiter verbessern und verstärkt die Chancen der grünen Transformation für uns nutzen.“ 

(Quelle: thyssenkrupp AG)

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