Der Stahlhandel kommt an Digitalisierung und Vernetzung nicht vorbei. Zu groß sind die Vorteile, welche die neuen Technologien mit sich bringen: Mehr Flexibilität, um auf individuelle Kundenwünsche und schwankende Auftragsmengen reagieren zu können. Höhere Leistung, um auch bei Auslastungsspitzen zuverlässig lieferfähig zu bleiben. Material- und Kosteneffizienz, um den eigenen Betrieb wirtschaftlich und wettbewerbsfähig zu gestalten. Und ergonomisch, um Mitarbeiter zu entlasten und Fehler und Unfälle zu vermeiden. All das hilft Stahlhandelsunternehmen dabei, sich für aktuelle und zukünftige Herausforderungen optimal aufzustellen.
Um den Materialfluss im Stahlhandel automatisiert und damit besonders wirtschaftlich zu gestalten, können Sägemaschinen mit Manipulatoren und Fördertechnik auch nahtlos an automatische Lagersysteme angeschlossen und darüber mit den benötigten Materialien versorgt werden. Der Sägevorgang selbst läuft bei entsprechender Ausstattung der Maschine ebenfalls autonom ab. So entstehen hoch integrierte Systeme, die nahtlos in eine durchgängige Lieferkette eingebunden sind.
KASTO verfügt bei der Realisierung solcher kombinierter Lager-Säge-Systeme über besondere Kompetenz – und hat zudem mit der Roboter-Anbindung KASTOsort eine Lösung im Portfolio, mit der sich auch vor- und nachgelagerte Fertigungsprozesse automatisieren lassen. Industrieroboter können zum Beispiel die Sägeabschnitte selbstständig entnehmen, entgraten und anfasen, zentrieren und gewindeschneiden, markieren und bedrucken, wiegen, sortieren, abstapeln und kommissionieren. Die Robotersteuerung wird je nach Bedarf des Kunden mit der Sägesteuerung, dem WMS oder den bestehenden ERP-System kombiniert. Der Anwender kann damit auch diesen Arbeitsschritt über eine zentrale Schnittstelle steuern und überwachen und profitiert von einer optimal abgestimmten Prozesskette.
(Quelle: Kasto)
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