Ob Serienproduktion in der Industrie, Kleinserien-, Prototyp- oder Ersatzteilfertigung – die Additiven Fertigungsverfahren sind aus verschiedenen Anwendungsfeldern nicht mehr wegzudenken. Die Vorteile des Additive Manufacturing, kurz AM, liegen auf der Hand: kürzeres Time-to-Market, mehr Flexibilität, bessere Qualität und höhere Effizienz.
So verbreiten sich die Additiven Fertigungsverfahren in der Automobil- und Luftfahrtindustrie oder im Transportwesen und Handel immer schneller. Die sinterbasierten, pulverbettbasierten oder additiven Fertigungsverfahren zum Auftragschweißen (BJT, DED-Arc, DED-EB, DED-LB und PBF-LB, Abkürzungen gemäß DIN EN ISO/ASTM 52900) haben viele Vorteile, die beispielsweie über das Fügen der additiv hergestellten Bauteile genutzt werden können. Sie eröffnen neue Möglichkeiten und breitere Anwendungsfelder für die metallische Additive Fertigung.
Doch wie ist der aktuelle Stand der Technik? Welche Fertigungsverfahren eignen sich bereits heute für welche Einsatzgebiete? Welche Herausforderungen müssen bewältigt werden, um die Potentiale verschiedener Verfahren auszuschöpfen? Und wie können welche Verfahren in Unternehmen implementiert werden?
Antworten auf diese Fragen bietet die Fachveranstaltung „#additivefertigung: Metall in bestForm – Lösungen, Herausforderungen und Anwendungen in der metallischen Additiven Fertigung“, die der DVS im Oktober in Essen durchführen wird.
Die Anmeldung zur Fachtagung wird ab Juli 2022 möglich sein.
(Quelle: DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V)
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