Um die Bedürfnisse von Gewerbekunden noch besser zu erfüllen, baut thyssenkrupp Materials Services sein Online-Geschäft aus: Ab sofort startet thyssenkrupp Schulte, ein Tochterunternehmen des Werkstoff-Händlers und -Dienstleisters, deutschlandweit ein B2B-Portal unter portal.thyssenkrupp-schulte.de. Das neue digitale Angebot richtet sich im ersten Schritt an Bestandskunden aus metallverarbeitendem Handwerk und Industrie. Die Kunden des größten deutschen Werkstoffhändlers erhalten über das B2B-Portal Zugriff auf das komplette Standard-Sortiment des Unternehmens und können etwa 17.000 Produkte in 57 Kategorien bestellen – einfach und schnell per Mausklick, rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche.
Einkaufsportal nach Maß
Im B2B-Web-Shop lassen sich detaillierte Informationen zu jedem Produkt abrufen – von Verfügbarkeit und Preis der Ware bis zu Werkstoff-Datenblättern. Auch mögliche Mengenrabatte sind auf einen Blick zu erkennen. Sobald der Kunde ein Produkt auswählt und in den Warenkorb legt, wird die voraussichtliche Lieferzeit angezeigt. Standardmaterialien werden in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden zugestellt.
Auf allen Kanälen aktiv
Mit dem neuen B2B-Portal macht Materials Services den nächsten wichtigen Schritt auf dem Weg zur Umsetzung des Omnichannel-Konzepts. Der Werkstoffhändler baut die Order-Optionen für die Kunden kontinuierlich aus – beispielsweise ermöglicht seit Ende 2018 die neue App „easy supply“ die Bestellung von Werkstoffen über das Smartphone. Ob per App, Telefon, Fax, E-Mail oder ab sofort unter portal.thyssenkrupp-schulte.de – Ziel ist es, die Anforderungen der Kunden kanalübergreifend mit passgenauen Angeboten und Services zu erfüllen. „Wir wollen unseren Kunden individuellen Zugang zu unserem Produktportfolio und ein optimales Einkaufserlebnis bieten – über alle Kanäle hinweg und unabhängig von Ort und Zeit“, sagt Martin Stillger, CEO von thyssenkrupp Schulte. thyssenkrupp Schulte will das B2B-Web-Portal kontinuierlich ausbauen und durch zusätzliche Komfort-Funktionen für alle Kundengruppen ergänzen. Kunden sollen beispielsweise in Zukunft diverse Dokumente selbst abrufen und verwalten können – von Lieferscheinen bis zu Werkszeugnissen. Darüber hinaus soll es langfristig auch für Neukunden möglich sein, auf die Plattform zuzugreifen.
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