Anwender profitieren von höherer Anlagenverfügbarkeit und Schutz vor Beschädigungen
Eine hohe Anlagenverfügbarkeit, verbunden mit Betriebssicherheit für die Mitarbeiter und einem effizienteren Betrieb der Anlage – das sind wichtige Argumente, über einen Schlauchwechsel am Umrichter in metallverarbeitenden Betrieben nachzudenken.
Mit solider Vorplanung und zuverlässiger Ausführung ist die Umrüstung schnell und kostengünstig durchführbar. „Die hohe Qualität, die Anwender von unseren Induktionsanlagen kennen, können sie natürlich auch im Bereich des Schlauchwechsels am Umrichter erwarten. Unser flexibler Service bietet Reparaturen in Herstellerqualität mit minimaler Lieferzeit an“, erklärt Markus Fournell, VP Global Service & Digital Products bei ABP Induction.
Was sind gute Gründe für einen Schlauchwechsel? Vielfach leiden Anlagen unter einer Dreckablagerung in den Schläuchen, das führt zu geringerem Durchfluss und möglicherweise zu einem Thyristorsterben. Dazu kommt, dass sich Weichmacher aus den Schläuchen verflüchtigen – dadurch werden die Schläuche brüchig und es kommt zu Leckagen. Und: Nach fünf bis sechs Jahren ist ein Schlauchwechsel laut Umrichter-Betriebsanweisung sowieso notwendig. Empfohlen ist er auch nach längerem Anlagenstillstand – aktuell ein Thema bei vielen Unternehmen.
Warum der Modernisierungsschritt Sinn macht, zeigt Markus Fournell anhand der Vorteile auf: „Anwender erhalten eine höhere Anlagenverfügbarkeit, außerdem ist dann der aktuelle Stand der Technik für mehr Sicherheit verbaut. Und er bekommt einen Schutz vor weiteren Beschädigungen bei undichten Schläuchen.“ Der Tausch erfolgt schnell, kostengünstig und unkompliziert.
ABP Induction bietet die Reparatur, Aufrüstungen und Instandsetzungen auch für Anlagen anderer Hersteller an und gibt Anwendern so die Möglichkeit, vom innovativen Ansatz und technischen Know-how in Sachen Digitalisierung von Service zu profitieren.
„Informieren Sie sich über unsere digitalen Services für eine noch bessere Anlagenverfügbarkeit dank Predictive Maintenance und einen noch schnelleren Service über „Digital Expert on Demand“ (dEoD)“, lautet der Tipp von Markus Fournell. „Das zentrale Hilfsmittel ist Augmented Reality: Damit können unsere ABP-Experten sehen, was der Kunde sieht. Dieser nutzt eine AR-Brille, ein Tablet oder einfach ein Smartphone.“ Wie hilft ABP konkret digital? „Wir sind zum Beispiel bei der visuellen Begutachtung des Tiegels bezüglich Auswaschungen und Rissen dabei – und sehen alles mit den Augen des Kunden“, sagt Markus Fournell. Die ABP-Experten helfen bei der Inbetriebnahme: Ein Test des Not-Aus-Kreises mit allen Bestätigungsschaltern ist genauso digital möglich wie die Überprüfung der Erdschlussmessungen. Und der ABP-Techniker hilft dann bei der Identifikation des richtigen Ersatzteils, sollte die Anlage beim Restart einen Servicefall auswerfen. Der ABP-Experte kann mit dem Kunden virtuell verschiedene Einstellungen an der Anlage durchgehen, um Bedienungsfehler auszuschließen. „Er kann Mitarbeiter unterstützen, einfache Handgriffe vorzunehmen, die schon zu einer Lösung des Problems führen können. Und: Der Service ist extrem schnell verfügbar, da lange Wartezeiten auf einen Servicetermin oder eine Techniker-Verfügbarkeit kein Thema sind.“
(Quelle: ABP Induction Systems GmbH)
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