Der Stahl- und Technologiekonzern voestalpine gilt im Automobilbereich als Technologieführer bei der Produktion von höchstfesten und gleichzeitig leichteren Karosserieteilen. Nun übersetzt der Konzern seine Leichtbau-Kompetenz auch in den Bahnbereich. Mit dem TransANT hat die Steel Division der voestalpine und die voestalpine-Logistiktochter Logserv gemeinsam mit der Rail Cargo Group, der Güterverkehrstochter der ÖBB, ein weltweit neues Konzept entwickelt: Modular einsetzbare Güterwaggons mit unterschiedlichen Aufbauten in Leichtbauweise.
Für die neuen Leichtbauwaggons liefert die voestalpine ein Komplettsystem bestehend aus Hochleistungsstählen und einer entsprechenden Schweißtechnologie, das wesentlich zur Gewichtsreduktion und Einsatzflexibilität des Wagens beiträgt. So ermöglicht allein das um rund 20 Prozent leichtere Untergestell einen Zuladungsvorteil von bis zu vier Tonnen pro Waggon; steife, höchstfeste Profillösungen in den Waggonaufbauten ermöglichen weitere Gewichtsreduktionen.
„Mit unseren innovativen Produktions- und Verar-beitungsverfahren leisten wir nun auch einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Schienengüter-verkehr. Für die Automobilindustrie sind wir seit Jahren ein wichtiger Entwicklungspartner, wenn es um noch leichtere und gleichzeitig sicherere Fahrzeuge geht“, betont Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG.
Für den automobilen Leichtbau liefert die voestalpine zukunftsweisende Lösungen aus höchstfesten Stählen. Mit der Produktinnovation „phs-ultraform“ – feuerverzinktes Stahlband und dessen Weiterverarbeitung zu pressgehärteten Karosserieteilen – hat die Unternehmensgruppe bereits weltweit neue Maßstäbe bei der Herstellung von Leichtbauteilen mit erhöhtem Korrosionsschutz und verbesserter Crash-Performance gesetzt. Premiumautomobilhersteller verwenden Bauteile aus „phs-ultraform“ als Längsträger, A- und B-Säulen, Streben in Seitenwänden und Türen (crashrelevante Sicherheitsteile) sowie als Schweller.
Für die neuen Leichtbauwaggons liefert die voestalpine ein Komplettsystem bestehend aus Hochleistungs-stählen und einer entsprechenden Schweißtechnologie, das wesentlich zur Gewichtsreduktion und Einsatz-flexibilität des Wagens beiträgt. So ermöglicht allein das um rund 20 Prozent leichtere Untergestell einen Zuladungsvorteil von bis zu vier Tonnen pro Waggon; steife, höchstfeste Profillösungen in den Waggon-aufbauten ermöglichen weitere Gewichtsreduktionen.
„Mit unseren innovativen Produktions- und Verarbeitungsverfahren leisten wir nun auch einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Schienengüterverkehr. Für die Automobilindustrie sind wir seit Jahren ein wichtiger Entwicklungspartner, wenn es um noch leichtere und gleichzeitig sicherere Fahrzeuge geht“, betont Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG.
Für den automobilen Leichtbau liefert die voestalpine zukunftsweisende Lösungen aus höchstfesten Stählen.
Mit der Produktinnovation „phs-ultraform“ – feuerver-zinktes Stahlband und dessen Weiterverarbeitung zu pressgehärteten Karosserieteilen – hat die Unternehmensgruppe bereits weltweit neue Maßstäbe bei der Herstellung von Leichtbauteilen mit erhöhtem Korrosionsschutz und verbesserter Crash-Performance gesetzt.
Premiumautomobilhersteller verwenden Bauteile aus „phs-ultraform“ als Längsträger, A- und B-Säulen, Streben in Seitenwänden und Türen (crashrelevante Sicherheitsteile) sowie als Schweller.
Auch beim Design der neuen Leichtbauwaggons beschreitet die voestalpine neue Wege: Erstmalig wird im Güterwaggonbau die sogenannte Topologie-optimierung eingesetzt. Die bisher im Automobil- und Luftfahrtbau angewandte Technologie errechnet mittels Software-Algorithmus anhand vorher festgelegter Parameter selbständig einen Designvorschlag. Das Ergebnis ist eine Konstruktion, die minimales Gewicht mit maximaler Festigkeit vereint.
Die ersten Waggons bewähren sich bereits bei der voestalpine-Logistiktochter Logserv im Transport von Eisenerz. Durch das innovative Leichtbaukonzept der Waggons können jährlich rund 100 Zugfahrten eingespart werden.
(Quelle: voestalpine AG)