Die Veröffentlichung wichtiger Kennzahlen hat bei Feralpi Tradition: Bereits seit 2006 veröffentlicht FERALPI STAHL jährlich Nachhaltigkeits- und Umweltbilanzen.
„Es liegt uns am Herzen, die Öffentlichkeit transparent über unsere Arbeit zu informieren, denn wir wissen, dass wir als großes Industrieunternehmen gerade auch in diesen krisenhaften Zeiten eine große Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und unseren Mitmenschen haben“, sagt Werksdirektor Uwe Reinecke.
In der Umwelterklärung geht das Unternehmen mit Unterstützung von unabhängigen Gutachtern jedes Jahr aufs Neue wichtigen Fragen nach, etwa jenen nach aktuellen Emissionen und Immissionen, Energieverbräuchen und dem Gefahrenstoffmanagement. Zudem informiert das Unternehmen über alle kürzlich abgeschlossenen, laufenden und geplanten Umwelt- und Energieziele am Standort.
Auf Herz und Nieren geprüft wird FERALPI STAHL ohnehin jedes Jahr, auch, weil es als eines von nur zwei Stahlwerken in Deutschland das EMAS-Siegel trägt: Die Einhaltung strenger Parameter ist Pflicht für das höchste Gütesiegel der EU in Sachen Umweltmanagement – die Vorgaben reichen hier weit über einschlägige DINVorschriften hinaus.
Das nächste Großprojekt, der Bau des neuen Walzwerks, dürfte auf die weitere Entwicklung der Umweltbilanz des Unternehmens positiv einwirken. So wird das neue Walzwerk beispielsweise dank elektrisch betriebener Induktionsöfen emissionsfrei arbeiten.
Insgesamt investiert FERALPI STAHL bis Ende 2025/Anfang 2026 über 180 Millionen Euro in eine innovative und ressourcenschonende Produktion.
(Quelle: FERALPI STAHL)
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