Durch den Trend zum nachhaltigen Bauen gewinnt der Einsatz wiederverwendbarer Baustoffe an Bedeutung. Stahl ist ein wertvolles Baumaterial, das sich ohne Qualitätsverlust beliebig oft recyceln lässt. Um auch den CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Baumaterialien aus Stahl zu verringern, müssen alle klimarelevanten Emissionen, die bei der Bearbeitung und Verarbeitung entstehen, analysiert, reduziert und kompensiert werden. Dank neuer digitaler Lösungen für den Bereich der Anarbeitung können Betonstahlbiegereien jetzt wirtschaftlich arbeiten und ihren CO2-Fußabdruck verkleinern.
Der CO2-Ausstoß belastet das Klima, gefährdet die Zukunft der Menschheit und zwingt zum Handeln. Die Baubranche ist sich ihrer Verantwortung sehr bewusst und setzt verstärkt auf nachhaltige Baumaterialien. Gerade Stahl wird aufgrund seiner positiven Materialeigenschaften, der beliebigen Recyclingfähigkeit und der weltweiten Verfügbarkeit geschätzt, daher rechnen die Bauunternehmen mit einer zunehmenden Verwendung als Baustoff. Die stahlbearbeitende Industrie beliefert die Baubranche schon heute zuverlässig und flexibel und hat sich jetzt zum Ziel gesetzt, ihre Produkte und Leistungen klimaneutral anzubieten. Grün zu handeln bedeutet in der Anarbeitung auch, vorhandene Ressourcen wie Maschinen und Hallenflächen bestmöglich zu nutzen. Die entscheidenden Erfolgsfaktoren sind Fachwissen, moderne Maschinen, beste Biegequalität, hohe Liefertermintreue und ein überzeugendes Preisleistungsverhältnis.
Erst durch den Einsatz von digitalen Messgeräten an Bügelbiegemaschinen im laufenden Betrieb wird deutlich, dass viele Anlagen weit unter ihren Möglichkeiten ausgelastet sind. Um diese ungenutzten Potentiale sichtbar zu machen und zu heben, bietet das Unternehmen Biegebetrieben eine speziell auf ihre Bügelbiegemaschinen zugeschnittene, risikofreie Testinstallation der innovativen boosterBOXen. Für 4 Maschinen beträgt der Preis € 3.850; nach Ablauf von vier Wochen erhalten die Kunden neben der verbesserten Transparenz ihrer Maschinenleistung eine technische und eine betriebswirtschaftliche Potentialanalyse sowie ein Branchenbenchmark. Falls das ermittelte Performance-Potential unter 30% liegen sollte, werden sämtliche Kosten erstattet.
(Quelle: Kaltenbach-Solutions)
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