Unternehmen
© IMS Messsysteme GmbH
17.06.2020

IMS Messsysteme feiert 40-jähriges Jubiläum

Seit der Firmengründung liegt der Fokus der IMS auf der rechnergestützten Signalverabeitung, die zu dieser Zeit die Voraussetzung für simultan messende Mehrkanal-Messysteme bildete. Das bekannteste IMS Mehrkanal-Messsystem war die Profilmessung der ersten Generation für warmgewalzte Flachprodukte aus dem Jahre 1983. Bereits im darauffolgenden Jahr erweiterte die IMS ihre Produktpalette um optische Messsysteme. Auch die Röntgentechnik wurde bereits Ende der 80er Jahre eingeführt.

Die IMS im Jahr 2020

Seit 1987 befindet sich der Firmensitz des 1998 zur „IMS Messsysteme GmbH“ umfirmierten Unternehmens in Heiligenhaus, NRW. Auf einem Areal von mittlerweile ca. 40.000 qm arbeiten verteilt auf 9 Gebäuden – darunter auch die hauseigene IMS Akademie für Kundenschulungen und -trainings – 350 Mitarbeiter. Weltweit verfügt die IMS Messsysteme GmbH als „World Market Leader in Measuring Systems“ über elf Niederlassungen – davon einige 100-prozentige Tochterunternehmen – und wird ergänzend durch zahlreiche Repräsentanten rund um den Globus gewohnt kundenorientiert, innovativ und kompetent vertreten. Stets mit Blick auf höchste Kundenzufriedenheit, die nicht zuletzt durch den 24/7 Service gewährleistet wird.

Global präsent zu sein bedeutet dabei aber auch, globale Verantwortung zu übernehmen. Die IMS Messsysteme GmbH hat als mittelständisches Unternehmen auf freiwilliger Basis in enger Anlehnung an die Grundsätze der Corporate Social Responsibility (CSR) das Projekt „IMSocial“ ins Leben gerufen, das nicht nur eine Überzeugung ist, sondern auch für die Unternehmensphilosophie steht. Es ist das Bestreben, nicht nur die IMS Produkte und Kundenbeziehungen nachhaltig zu gestalten, sondern mit den gleichem Anspruch der soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung gerecht zu werden. So ist die IMS GmbH durch ein unabhängiges Zertifizierungsunternehmen als klimaneutrales Unternehmen bestätigt worden und hat durch den freiwilligen Erwerb einer entsprechenden Anzahl von Umweltzertifikaten den durch die Geschäftstätigkeit entstehenden CO2-Fußabdruck ausgeglichen.

(Quelle: Presseinformation der IMS Messsysteme GmbH)

Schlagworte

AluminiumindustrieIsotopenmessungMesssystemeNichteisenmetallindustrieOptische MesssystemeRöntgenmessungStahlindustrie

Verwandte Artikel

27.03.2025

GravitHy erhält Finanzierung von 60 Millionen Euro

GravitHy, künftiger Produzent von kohlenstoffarmem Eisen für die grüne Stahlproduktion, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 60 Millionen Euro bekannt gegeben. Sie umf...

CO2 CO2-Emissionen Dekarbonisierung Direktreduktion Eisenerze Elektrolyse Elektrolyseur Emissionen Energie Energiewende Entwicklung EU Finanzierung Fonds Frankreich Gesellschaft Handel HZ Industrie ING Investition Japan Klima Koks Lieferung Primetals Produktion Produktionsprozess Rio Tinto Roheisen Roheisenerzeugung Schrott Service Stahl Stahlerzeugung Stahlindustrie Stahlproduktion Strategie Unternehmen USA Vertrieb Wasserstoff Wettbewerb Wirtschaft Zusammenarbeit
Mehr erfahren
Dr. Jan Schmidt, Vorsitzender bauforumstahl e.V.
26.03.2025

bauforumstahl fordert Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Mit den Koalitionsverhandlungen der einer möglichen schwarz-roten Bundesregierung gibt es erste positive Signale, doch es braucht klare und verlässliche Maßnahmen, um die...

Bauindustrie Baustoffe Bund Deutschland Energie EU Finanzierung Handel HZ IBU Industrie ING Innovation Investition Klima Klimaziel Klimaziele Modernisierung Nachhaltigkeit Politik Produktion Produktionsprozess Schienen Stahl Stahlbau Stahlindustrie Stahlproduktion Strategie TEMA Transformation Unternehmen Wasserstoff Wasserstofftechnologie Wettbewerb Wettbewerbsfähigkeit Wirtschaft Wirtschaftsstandort
Mehr erfahren
Von links: Tekin Nasikkol, Gesamtbetriebsratsvorsitzender thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, Sprecher des Vorstands von thyssenkrupp Steel, Stéphane Séjourné, Exekutiv-Vizepräsident für Wohlstand und Industriestrategie und Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
21.03.2025

EU-Kommissar erläutert Aktionsplan bei thyssenkrupp Steel

Exekutiv-Vizepräsident der EU-Kommission Stéphane Séjourné hat den europäischen Stahlaktionsplan in Duisburg präsentiert. Die Schwerpunkte liegen auf dem Handelsschutz un...

CO2 Dekarbonisierung Deutschland Duisburg Energie Entwicklung EU-Kommission Gesellschaft Handel Industrie ING Investition KI Klima Klimaschutz Metallindustrie Neubau NRW Politik Produktion Stahl Stahlindustrie Stahlproduktion Strategie Thyssen thyssenkrupp Transformation Unternehmen Vorstand Weiterbildung Wettbewerb Wirtschaft
Mehr erfahren
20.03.2025

European Steel and Metals Action Plan vorgestellt

Die EU-Kommission hat den European Steel and Metals Action Plan vorgestellt. Das Ziel: Die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie in Deutschland und Europa sichern.

Anpassung Berlin Bund CO2 Deutschland Energie Entwicklung EU-Kommission EU-Safeguards Handel Industrie ING Klima Klimaneutralität Politik Stahl Stahlindustrie Unternehmen Wettbewerb Wettbewerbsfähigkeit Wirtschaft
Mehr erfahren
Die Wasserstoff-Pilotanlage von RWE in Lingen
18.03.2025

Verbände fordern abgesicherte H₂-Lieferungen

Die Fachkommission HySteel des Deutschen Wasserstoff-Verbandes und die Wirtschaftsvereinigung Stahl haben ein Positionspapier veröffentlicht. Es skizziert Lösungen für ei...

Anlagen Bund CO2 Deutschland Elektrolyse EU Finanzierung Industrie ING Investition KI Lieferung Produktion Stahl Stahlindustrie Stahlunternehmen Transformation Transport Unternehmen Wasserstoff Wirtschaft WV WV Stahl
Mehr erfahren